Die unterschiedlichen Schutzhüllen für Gartenmöbel kurz vorgestellt
Nicht bei jedem Regenschauer in den Sommer- und Herbstmonaten lohnt es sich, Gartenstühle und -tische ins Haus zu holen und vor Nässe und Kälte zu schützen. Durch Schutzhüllen für Gartenmöbel steht die passende Alternative zur Abwehr von Witterungseinflüssen aller Art bereit, wobei der Schutzartikel in verschiedenen Formen und Materialien angeboten wird. Wenn Sie sich gezielt für die richtige Variante entscheiden können, lässt sich der Schutzeffekt für Ihre Gartenartikel noch steigern.
Ein grundlegender Überblick über Schutzhüllen für Gartenmöbel
Vor dem Kauf ist im Wesentlichen zwischen echten Schutzhüllen für Gartenmöbel und sogenannten Abdeckhauben zu unterscheiden. Hüllen schmiegen sich direkt an die Form des jeweiligen Möbelstücks oder eines Sonnenschirms an, während eine Abdeckhaube mehr Spielraum lässt und wie ein kleines Zelt um das Möbelstück herum wirkt. Außerdem muss zwischen verschiedenen Formen der Befestigung unterschieden werden, die wichtigsten Varianten sind:
- Festziehen über Kordeln und Schnüre
- robuste Befestigung über Ösen und Metallhaken
- freies Aufliegen der Schutzhüllen für Gartenmöbel
Welcher Schutzartikel zum jeweiligen Möbelstück passt, sollte vom Wert des Mobiliars, dem tatsächlich benötigten Schutzcharakter und natürlich auch dem Preis abhängig gemacht werden. Die folgenden Ratschläge zu den einzelnen Varianten stellen somit nur eine grobe Vorstellung der jeweiligen Vor- und Nachteile dar, eine individuelle Anpassung bleibt weiterhin möglich.
Größe und Art der Schutzhüllen für Gartenmöbel richtig auswählen
Der eng anliegende Charakter vieler Schutzhüllen wird von Gartenfreunden geschätzt, um zu verhindern, dass durch Ritzen oder Löcher doch Feuchtigkeit ins Innere des Schutzbereiches eindringen. Dennoch sollte bedacht werden, dass eine feuchte Schutzhülle nach Tagen oder Wochen durch das feuchtwarme Klima zu Robust oder einem Vermodern im Inneren beitragen kann. Wer sich für enger anliegende Schutzhüllen für Gartenmöbel entscheidet, sollte deshalb über ihr regelmäßiges Entfernen und Trocknen nach der Regenperiode nachdenken. Sollte die Hülle sogar zur Überwinterung beitragen, sind locker aufliegende Hüllen oder eine Schutzhaube die besseren Konzepte.
Die geeignete Art der Befestigung für Ihre Möbel finden
Wenn Sie für Schutzhüllen für Gartenmöbel nicht gleich teures Geld für rostfreie Metalldrähte und -ösen ausgeben möchten, kann der klassische Kordelzug oder ein einfaches Auflegen auf Gartentische & Co. bereits ausreichen. Dies sollte von der zu erwartenden Belastung des Mobiliars durch Wind und Wetter abhängig gemacht werden. Beispielsweise werden Sie einen festeren Schutz für Ihre Gartenstühle oder -liegen benötigen, wenn Sie in der Küstenregion wohnen und von starken Witterungseinflüssen ausgehen müssen. Die Erfahrung der letzten Jahre hilft bei der Auswahl der richtigen Befestigungsart, das Festziehen über Seile aus natürlichen oder synthetischen Materialien ist im Zweifelsfall ein sinnvoller Mittelweg.
Auch auf das Material der Schutzhüllen für Gartenmöbel achten
Fast alle Schutzhüllen für Gartenmöbel vertrauen auf wasserdichte und atmungsaktive Materialien, die über die letzten Jahrzehnte als synthetische Stoffe entstanden sind. Dennoch gibt es Unterschiede zwischen den einzelnen Herstellern, jeder Kunststoff bringt seine eigenen Materialvorteile mit sich. So gibt es Varianten, die Feuchtigkeit optimal abwehren, jedoch nur einen geringfügigen Schutz vor Minustemperaturen bieten. Für Schutzhüllen, die sämtliche Außeneinwirkungen problemlos abwehren, muss selbstverständlich tiefer ins Portmonee gegriffen werden. Vor dem Kauf ist deshalb zu bedenken, ob die Schutzhüllen für Gartenmöbel ganzjährig oder nur in den Sommermonaten benötigt werden."
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