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Steinfiguren für den Garten - Absolute No-Go's

Steinfiguren für den Garten
Steinfiguren für den Garten (Bild: philipdyer/istockphoto.com)

Steinfiguren für den Garten können einer Außenfläche den letzten Schliff verleihen und kommen auf Gartenflächen aller Größenordnungen attraktiv zum Einsatz. Allerdings sind nicht alle Designs, Größen oder Materialien gleichermaßen für sämtliche Gärten geeignet und zerstören seinen ästhetischen Anblick. Im Folgenden sollen die wichtigsten No-Go's für Steinfiguren für den Garten aufgezeigt werden, um Ihnen die Auswahl für die heimische Gartenfläche zu erleichtern und diese in einen uneingeschränkten Blickfang zu verwandeln.

Wissenswertes für die Auswahl Ihrer Steinfiguren für den Garten
Das Auslegen von Steinen auf Gartenflächen wird seit Jahrhunderten von unterschiedlichen Kulturen betrieben, um Grünpflanzen optisch ansprechend zu ergänzen oder komplett zu ersetzen. Letzteres wird in sogenannten Steingärten vollzogen, die sich in vielen asiatischen Kulturen finden lassen. Im traditionell japanischen Garten sind Steine ebenso unverzichtbar wie bei einer englischen Gartenanlage, die Unterschiede liegen zwischen einer präzisen Ausrichtung der Steine bzw. ihrem freien Verteilen in der Landschaft. Als echte Steinfiguren für den Garten kommen vorrangig Laternen und Pagoden zum Einsatz, über die letzten Jahrzehnte ist die Vielfalt an Motiven und Designs jedoch erheblich gestiegen.

No-Go's bei Größe und Format
Steinfiguren für den Garten sollten immer als gestalterisches Extra verstanden werden und nicht den Anblick der Gartenlandschaft dominieren. Sollten Sie beispielsweise nur über wenige Quadratmeter Gartenfläche hinter Ihrem Haus verfügen, wird das Aufrichten von meterhohen Steinfiguren keinen attraktiven Eindruck hinterlassen. Auch ein zentrales Platzieren ist wenig sinnvoll, vielmehr empfiehlt sich die Einbindung in bereits bestehende Gestaltungskonzepte. Zu diesen können das Auslegen von Wegen mit Pagoden und Laternen an den Rändern gehören, auch Blumenbeete und andere Gewächse lassen sich dezent durch einzelne Steinfiguren für den Garten abrunden. Selbst in einem Steingarten haben die ausgelegten Natursteine die Optik im Vergleich zu künstlich gefertigten Steinfiguren weiterhin vorzugeben.

No-Go's bei der Materialauswahl
Stein ist nicht gleich Stein, die Auswahl reicht von sehr alltäglichen Gesteinen bis zum edlen Marmor. Sollte in ein edles und wertvolles Material investiert werden, sind die Steinfiguren für den Garten nicht dort aufzustellen, wo sie ungeschützt Wind und Wetter ausgesetzt sind. Gerade bei Marmor & Co. ist es sinnvoller, die Figuren eher im Übergangsbereich zur Terrasse aufzustellen oder sie mit einem Unterstand auszustatten. Eine Verwitterung über Monate und Jahre hinweg wird sich in den wenigsten Fällen gänzlich verhindern lassen und kann den eigenen Gestaltungsvorlieben entsprechen. Aufzupassen ist außerdem bei Imitaten, die lediglich eine Steinoptik besitzen und aus billigen Kunststoffen gefertigt sind.

No-Go's bei der gestalterischen Auswahl der Steinfiguren
Die wohl größten Fehler begehen Gartenfreunde bei der Motivwahl. Wie bei der grundlegenden Garteneinteilung und der Auswahl von Blumen oder Sträuchern sollten Sie auch bei Steinfiguren für den Garten überlegen, welchem Konzept Sie folgen. Beispielsweise wirkt es unpassend, einen Garten klassisch europäisch anzulegen und hieran die Blumenauswahl zu orientieren, während bei den Steinfiguren ausschließlich japanische Pagoden aufgestellt werden. Auch der steinerne Gartenzwerg neben dem mittelalterlichen Drachen wirkt in vielen Gärten eher befremdlich, es sei denn, diese kreative Gartengestaltung ist explizit gewünscht. Durch die große Auswahl, in der Steinfiguren für den Garten mittlerweile erhältlich sind, werden Sie allerdings für jede Gestaltungsidee die passenden Figuren finden!"


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