Herumschleichende Hunde vertreiben - so gelingt es!
Herrenlose Hunde sind in Stadtgebieten genauso wie in ländlichen Regionen zu finden. Diese suchen die Nähe zu menschlichen Behausungen, in der Hoffnung auf einen warmen Schlafplatz oder verzehrbare Abfälle. Straßenköter dieser Art werden von vielen Menschen gefürchtet und mit einer gesundheitlichen Gefahr verbunden, dass Hunde vertreiben auf sanfte und tierfreundliche Weise wird Ihnen mit Hilfe der folgenden Tipps einfach gelingen.
Hunde vertreiben aus Garten oder Straße - so geht es!
Hunde sind für Millionen Menschen hierzulande der liebste Vierbeiner, fremde Hunde ohne Besitzer werden jedoch schnell zu einem Problem. Tatsächlich gibt es einfache Möglichkeiten, mit einem Hundeschreck das Tier vom eigenen Grundstück fernzuhalten oder komplett aus der Straße zu vertreiben. Grundsätzlich ist zwischen zwei Methoden zu unterscheiden: Präventive Schutzmaßnahmen in Form einer Einzäunung oder -grenzung des Gebietes sowie aktive Formen der Bekämpfung dieses Tieres. In sämtlichen Fällen ist es beim Hunde vertreiben wichtig, dass das Tier nicht zu Schaden kommt, da Sie sonst Schwierigkeiten mit dem Ordnungsamt oder Tierschutzvereinen erhalten und ein Bußgeld einkalkulieren sollten.
Stabile und sichere Zäune - das wohl beste Mittel zum Hunde vertreiben
Über komplizierte Maßnahmen zum Hunde vertreiben müssen Sie sich keine Gedanken machen, wenn Sie verhindern, dass das Tier überhaupt Ihr Grundstück betreten kann. Am Besten wird dies natürlich über einen stabilen Gartenzaun bzw. ein Zaunsystem aus mehreren Teilen möglich, wobei dieses für den Hund undurchdringbar sein muss. Dies gilt zum einen für die Materialwahl, ein höherer Stacheldraht- oder Metallzaun ist die bessere Wahl als der einfache Holzzaun. Außerdem sollten Sie den Zaun gut pflegen und in regelmäßigen Abständen überprüfen, ob dieser Löcher und Risse aufweist. Gerade diese werden von einem Hund gerne genutzt, um in Ihrem Garten zu wildern und nach Futter und Wärme zu suchen.
Mit diesen aktiven Hilfsmitteln Hunde vertreiben
Wenn ein Zaun nicht der Abschreckung der Tiere dient und Sie Initiative beim Hunde vertreiben ergreifen möchten, stehen Ihnen diverse Möglichkeiten offen. Zu den bekanntesten Taktiken gegen Hunde gehören:
- Ausstrahlen von Ultraschallwellen
- Abschreckung durch Geruch
- Einsatz von Wasser, z. B. durch Rasensprenger
Nicht alle Methoden sind unumstritten, Ultraschall wird von manchen Tiergegner befürwortet und Hundebesitzern abgelehnt. Auf keinen Fall zum Einsatz kommen sollten Giftköder, die vom Hund als Nahrung aufgenommen werden und an denen die Tiere elendig verenden. Selbst wenn der Hund auf dem eigenen Gelände als immense Störung empfunden wird, sollte der Tod des Tieres nicht den bevorzugten Ausweg darstellen.
Im Zweifelsfall Kontakt zu Tierheimen oder Tierschutzorganisationen suchen
Falls Sie selbst mit dem Hunde vertreiben überfordert sein sollten und das Tier sich regelmäßig auf Ihren Gelände entdecken lässt, scheuen Sie nicht den Anruf bei den richtigen Personen. Verschiedene Dienstleister haben sich auf das Fangen von Hunden spezialisiert, die keinem Herrchen mehr eindeutig zuzuordnen sind. Die Tiere werden nach dem Fangen nicht umgebracht, sondern in einem nahegelegenen Tierheim deponiert. In manchen Fällen wird es sich beim Hund in Ihrem Garten sogar um ein entlaufenes Tier handeln, dass von seinem Herrchen schon lange gesucht wird. Gehen Sie deshalb beim Hunde vertreiben nicht zu rigoros vor und suchen Sie den Kontakt zu den richtigen Anlaufstellen.
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