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3 Tipps fürs Richtig putzen

Richtig putzen
Richtig putzen (Bild: baona/istockphoto.com)

Wenn sich Staub und Schmutz auf Böden und Fensterscheiben legen, lässt sich die nächste große Putzaktion kaum herauszögern. Um möglichst lange von einer strahlenden Sauberkeit zu profitieren und diese lästige Pflicht hinauszuzögern, ist richtig putzen gefragt, was sich bereits mit kleinen Tipps umsetzen lässt. Die folgenden drei Hinweise möchten Ihnen weiterhelfen, effektiver zu putzen und länger von einer gehobenen Hygiene in Ihren Wohn- oder Büroräumen zu profitieren.

Drei tolle Tipps zum richtig Putzen
Putzen wird von vielen Hausfrauen und -männer als großes Übel empfunden, das gerne verdrängt wird. Umso wichtiger ist es, beim richtig Putzen ein Erfolgserlebnis zu erzielen und zu erkennen, dass sich die Mühen möglichst gelohnt haben. Bei glatten Böden oder Scheiben werden die meisten Laien im Putzen schon gemerkt haben, dass große Mengen Wasser oder scharfe Putzmittel keine Garantie für ein perfektes Putzergebnis sind. Schritt für Schritt sollten deshalb die folgenden Tipps bei der Reinigung bedacht werden:

  1. Oberflächen und Putzmittel müssen zueinanderpassen! Ein Allzweckreiniger sollte in keinem Haushalt fehlen, wird jedoch trotz seines Namens nicht allen Materialien und Verschmutzungen gerecht. Stark verschmutzte Fugen im Badezimmer, seit Monaten nicht mehr geputzte Fenster oder Spezialoberflächen legen den Kauf von Zusatzreinigern nahe, um schonend und effektiv zugleich vorgehen zu können. Zwar muss nicht gleich für jedes Möbelstück und jeden Bodenbelag in einen eigenen Reiniger investiert werden, eine Abstimmung des Reinigers auf die jeweilige Oberfläche ist beim richtig Putzen dennoch unumgänglich. Selbiges gilt für die Auswahl des richtigen Hilfsmittels, Lappen, Bürsten & Co. sind mehr oder weniger gut für bestimmte Möbelstücke oder Fußböden geeignet. Die entsprechende Eignung lässt sich der Beschreibung des jeweiligen Zubehörs entnehmen.

  2. Die richtige Technik beim Putzen anwenden! Viele Laien kennen das Problem, dass selbst nach einer konzentrierten Putzarbeit Spuren zurückbleiben oder der Dreck von einer Raumecke in die nächste getragen wird. Tatsächlich gibt es beim Wischen von Böden, bei der Fensterreinigung und anderen Handgriffen klare Methode und Abläufe, die als richtig Putzen angesehen werden. Diese Techniken werden von allen erfahrenen Putzfrauen und -männern im beruflichen Umfeld angewendet und helfen dabei, in kurzer Zeit saubere Ergebnisse zu erzielen. Beispielsweise sind beim Arbeiten mit dem Wischmopp Bewegungen in Schlangenlinien deutlich effektiver als ein gradliniges Wischen. Auch auf Fensterscheiben lässt sich diese Technik zum richtig Putzen anwenden, das Internet hält für alle Putzmethoden anschauliche Anleitungen bereit.

  3. Den sauberen Zustand lange konservieren! Zum richtig Putzen gehören auch Überlegungen, wie lange ein gereinigter Eindruck des Raumes erhalten bleiben soll. Wer gerne putzt und dies mehrmals die Woche machen möchte, wird sich hierüber keine Gedanken machen, zwischen Berufsleben und entspannender Freizeit soll das Putzen dennoch häufig auf ein Minimum reduziert werden. Die Versiegelung der geputzten Oberflächen mit speziellen Substraten und Chemikalien ist deshalb sinnvoll und lässt Böden und Fenster nicht nur für wenige Tage schön erscheinen. Der Nachteil ist, dass diese abschließenden Reiniger nach dem richtig Putzen noch zusätzlich aufgetragen werden müssen und am Putztag mehr Arbeit machen. Der Vorteil ist allerdings ein strahlend schöner Anblick, der lange erhalten bleibt und Ihr nächstes Putzen um mehrere Tage oder Wochen herauszögern kann.

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