Die Wohnung bei der Weihnachtsbaumentsorgung von Nadeln frei halten
07. Januar 2015 - 17:55 Uhr // Nachrichten von Marco Zinsmeister
Dass Weihnachten in den meisten Fällen eine besinnliche Zeit ist und viele schöne Momente mit sich bringt, ist hinlänglich bekannt. Abseits von möglichen Familienstreitigkeiten und dem fünfzehnten Paar schrecklicher Socken von Oma gibt es aber vor allem nach Weihnachten ein Problem: der nadelnde Weihnachtsbaum übersät die gesamte Wohnung mit Nadeln, die sich nicht nur beim Drauftreten schmerzhaft anfühlen, sondern auch dafür bekannt sind, in allen Ecken zu verschwinden.
Weihnachtsbaum verpacken oder den Weg ebnen: So wird’s nadelfrei
Mit dem einen oder anderen Trick lässt sich aber dafür sorgen, dass die Entsorgung des Weihnachtsbaums weitgehend nadelfrei über die Bühne geht. Ein relativ einfacher Trick ist das Verpacken des Weihnachtsbaums, wobei dies auf verschiedene Arten und Weisen durchgeführt werden kann.
Zum Beispiel wäre dies mit (je nach Größe des Baumes) mit zwei Müllsäcken möglich, von denen jeweils einer von oben und unten über den Baum gestülpt wird. Auch das Einwickeln des Baumes mit Klarsichtfolie kann dafür sorgen, dass sich der Christbaum ohne großen Nadelverlust aus der eigenen Wohnung befördern lässt. Bei diesen Lösungen sollte aber darauf geachtet werden, dass die Verpackungen nach der Entsorgung entfernt werden.
Die richtige Entsorgung und Vorsicht beim Wurf aus dem Fenster
Weiterhin wäre es auch denkbar, den Weg des Weihnachtsbaumes aus der Wohnung heraus auszulegen, beispielsweise mit Pappe, um diese danach einfach absaugen zu können. Achten Sie auch darauf, den Baum an den richtigen Stellen zu entsorgen und gerade dann aufzupassen, wenn Sie den Weihnachtsbaum aus dem Fenster fallen lassen, um keine Personen zu verletzen oder einen Sachschaden zu verursachen.
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