Smarte Haushaltshilfen – stillschweigend und effektiv
20. Januar 2015 - 09:48 Uhr // Nachrichten von Marco Zinsmeister
Wer kennt das nicht? Nach einem acht- oder zehnstündigen Arbeitstag kommt man kaputt und geschafft nach Hause – und schon wartet die nächste Baustelle: der Haushalt. Einen Glückwunsch an alle diejenigen, die sich aufgrund dessen für das Engagement einer Putzkraft entschieden haben. Und ein Tipp an all die anderen, die lieber auf den Einsatz von smarten Haushaltshilfen bauen: Staubsaugerroboter schwingen zwar nicht den Staubwedel, aber können – sogar in der Abwesenheit des Eigentümers – den Boden von Staub und Schmutz befreien.
Wer beim Wort „Roboter“ an R2-D2 denkt, der wird nun enttäuscht sein, denn Staubsaugerroboter zählen nicht nur zu den smarten Haushaltshilfen, sondern sehen mitunter auch noch smart und schick aus – und werden in punkto Funktion, Leistungsfähigkeit und damit auch im Preis-Leistungsverhältnis immer attraktiver.
Smarte Haushaltshilfen für Boden, Fenster und Garten
Doch Staubsaugen ist nicht das Einzige, was heute bereits von smarten Haushaltshilfen bewerkstelligt wird. Die motorisierten, scheibenförmigen Bodensauger gibt es nämlich mittlerweile auch schon mit Wischfunktion – und das ganze ohne den Boden in einen Miniatur Swimmingpool zu verwandeln. Zudem sind smarte Haushaltshilfen auch gute Kletterer – das beweisen sie nämlich, indem sie sich an Fensterscheiben entlang bewegen, als wären sie mit Saugnäpfen ausgestattet. Prima, das heißt doch summa summarum, dass das Reinigen der Böden und der Fenster schon mal getrost in die Hände von smarten Haushaltshilfen gelegt werden kann.
Dann bleibt endlich mehr Zeit für die Gartenpflege! Tipp: Auch über den Rasen manövrieren sich die speziell für die Rasenpflege konzipierten Rasenmäherroboter gut und noch dazu auf Befehl. Dabei tun sie dem grünen Gras zudem noch etwas Gutes, denn viele Geräte haben eine integrierte Mulchfunktion, die das abgeschnittene Gras in Teilen dem Boden wieder als natürliches Düngemittel zur Verfügung stellt. Fazit: Türen und Tore auf für die neue Generation der smarten Haushaltshilfen – und „hallo wohlverdienter Feierabend“.
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