Welches Festessen kommt an Weihnachten auf den Tisch?
20. Dezember 2014 - 15:38 Uhr // Nachrichten von Marco Zinsmeister
„Wann an Weihnachten?“, müsste die passende Gegenfrage lauten. Während am Heiligen Abend, also am 24. Dezember, meist klassisch Kartoffelsalat mit Würstchen vertilgt wird, wird‘s am 1. und 2. Weihnachtsfeiertag mitunter recht üppig. So präsentiert sich am 25. und 26. Dezember oft die Weihnachtsgans als Festessen auf dem Tisch. Alternativ gibt’s Braten oder Karpfen. Natürlich darf bei einem weihnachtlichen Festessen auch die Vor- und Nachspeise nicht fehlen und so wird an zwei Dritteln des Weihnachtsfestes richtig geschlemmt.
Spannend ist dabei eine Statistik von HappyDigits (Quelle: statista.com): 1.000 Leute wurden dabei befragt, wie viel Zeit sie in die Vorbereitung des weihnachtlichen Festessens investieren. „Mehr als vier Stunden“ antworten 46 Prozent der befragten Frauen und 39 Prozent der Männer. Beim zeitlichen Invest von „bis zu zwei Stunden“ klafft die Genderschere hingegen weiter auseinander: 45 Prozent der befragten Männer investieren nämlich „nur“ bis zu zwei Stunden in die Vorbereitung des weihnachtlichen Festessens, aber „nur“ 28 Prozent der befragten Frauen kredenzten ein Festessen nach weniger als zwei Stunden Vorbereitungszeit.
Tipp: Auf ein geselliges Festessen setzen!
Nachdem aber 66 Prozent der Befragten einer Ipsos Studie (Quelle: statista.com) zufolge das Zusammensein in der Familie an Weihnachten persönlich am wichtigsten finden, sollte vielleicht auch beim Festessen ein Umdenken stattfinden. Unser Tipp: Geselliges Essen ist bei Fondue oder Raclette prima möglich. Auch Ofengerichte, die vorbereitet werden können, ermöglichen es, ein gemütliches Beisammensein und ein Festessen unter einen Hut zu bekommen. Und wenn es doch der klassische Gänsebraten sein soll, dann bleibt für die Fans von Raclette und Fondue ja immer noch die Silvesternacht.
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