Berlin und seine Wohnungen, ein ewiges Thema? Gerade für Personen mit geringem Einkommen ist die Wohnsituation unangenehm. Studenten gehören in diese Gruppe. Die Zeit zum Lernen vermindert die Arbeitszeit.
Temporäres Wohnen bedeutet, dass keine dauerhafte Unterkunft benötigt wird. Pendler leben vielleicht nur kurzzeitig an ihrem Einsatzort. Bei Studenten kann der Aufenthalt von wenigen Semestern, bis zu mehreren Jahren andauern.
Wer nun zunächst stutzt und sich denkt „die Beamten haben es doch eigentlich gut“, dem sei gesagt: Die schon, aber es gibt mittlerweile zahlreiche Lehrer, die nicht verbeamtet sind und die sind in den Ferien regelmäßig arbeitslos.
Die Post möchte die Zusteller für Briefe und Pakete in regionale Gesellschaften auslagern. Für das Unternehmen mit den gelben Autos würden die Lohnkosten dadurch sinken. Dies ist einer der Gründe für den Arbeitsstreik, welcher von Verdi initiiert wird.
Die Post kommt jeden Werktag. Dies kann sich jedoch ändern, jetzt wo der Streik erneut beginnt. Nach den Lokführern und den Kindertagesstätten, beginnen die Paketzusteller mit ihrem Arbeitskampf.
Der Kita-Streik geht in seine letzten Tage. Bereits ab kommenden Sonntag ist der Arbeitskampf beendet. Allerdings konnte im Tarifkonflikt keine Einigung erzielt werden. Die Verhandlungen sind gescheitert. Als Endgegenkommen haben sich beide Partien jedoch für eine Schlichtung entschieden.
Wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag mitteilte, wird das Deutschlandstipendium von 22.500 Studenten in Anspruch genommen. Im direkten Vergleich mit dem Vorjahr kann somit ein Anstieg um 14 Prozent vermeldet werden.
Ein neuer Trend direkt aus New York erobert die deutschen Großstädte. Jetzt wird gefeiert, bevor es zur Arbeit geht. Damit hat sich die typische After-Work-Party in eine echte Pre-Work-Party verwandelt. Doch macht es wirklich Sinn, sich vor der Arbeit zu vergnügen?
Der Streik bei der Post geht in die nächste Runde. Ver.di wirft dem Unternehmen jetzt sogar vor, gegen ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts verstoßen zu haben. Konkret geht es um den Einsatz von Streikbrechern.
Blickt man auf die letzten 20 Jahre im Arbeitsmarkt zurück, erkennt man: Jahrzehntelange Firmentreue scheint offenbar ein nicht mehr gängiges Beschäftigungsmodell zu sein, denn reguläre Jobs gibt es immer weniger.
Viele Bundesbürger haben in der vergangenen Woche vergeblich auf ihre Post gewartet. Durch das Bestreiken zweier Paketzentren, konnten einige Päckchen nicht zugestellt werden. Insgesamt blieben 8 Prozent der Kartons liegen.
Die Energiewende verspricht einer aktuellen Studie zufolge ein enormes Potenzial zur Verbesserung der Lage am deutschen Arbeitsmarkt. Rein theoretisch müssten bis 2020 etwa 18.000 neue Arbeitsplätze durch die Energiewende entstehen.
Studenten gibt es auf der ganzen Welt. Aber ihr Lebensumfeld ist teilweise Grund verschieden. Wo „Hotel Mama“ weit vorne liegt und wie die Deutschen hausen? So wohnen Stunden in Europa.
Die Masern sind zurück – und das so schnell, wie schon lange nicht mehr. In Berlin haben inzwischen sogar Schulen geschlossen, um weitere Ansteckungen mit Masern zu verhindern. Seit Oktober 2014 wurden in der Hauptstadt 637 Erkrankungen mit Masern registriert.
Eine Stagnation der Schwarzarbeit durch den neu eingeführten Mindestlohn klingt nach einer ersten positiven Rückmeldung. Tatsächlich ist die Stagnation ein Rückschritt.
Zunächst zu den Fakten: 2014 lag die Zahl der Arbeitslosen im Schnitt bei 2,898 Millionen. Das ist schon fast als historischer Tiefstand zu verzeichnen in Punkto Arbeitslosigkeit.
Die Streik-Aktivitäten der Amazon-Mitarbeiter gehen in eine neue Runde. Diese könnte unangenehme Auswirkungen auf die diesjährige Bescherung vieler Amazon-Kunden haben. Verdi rief die Mitarbeiter der verschiedenen Außenlager auf, den Streik bis Heiligabend fortzusetzen.
Arbeitgeber-Präsident Kramer befürchtet durch die Einführung vom Mindestlohn eine steigende Arbeitslosigkeit. Die Bundesagentur für Arbeit hält dies für unwahrscheinlich und hofft hingegen darauf, dass freie Stellen schneller besetzt werden könnten.
Acht Euro mehr Hart IV-Leistungen für 2015. Diese Anhebung des Eck-Regelsatzes für Alleinstehende von 391 auf 399 Euro geistert schon seit geraumer Zeit durch die Medien. Die Bedarfsermittlung des Regelsatzes ist seit jeher ein Streitthema.
Amazon-Mitarbeiter sollen als Mitarbeiter im Einzelhandel zum entsprechenden Tarif bezahlt werden. Das fordert die Gewerkschaft Ver.di und setzt mit den derzeitigen Arbeitsniederlegungen den Versandriesen stark unter Druck.