So manche Mieter wollen oder müssen hoch hinaus. Gemeint ist die Fahrt mit dem Fahrstuhl, um zur eigenen Wohnung zu gelangen. Eine Treppe ist in jedem Fall vorhanden. Gegenüber den älteren Bewohnern oder Personen mit Gehbehinderung ist ein Lift eine nette Dreingabe.
Seit dem 1. Juni greift das sogenannte Bestellerprinzip. Das heißt, Maklerkosten werden von demjenigen bezahlt, der den Makler beauftragt. Obwohl diese gesetzliche Regelung gilt, versuchen viele Vermieter die Kosten auf die Mieter abzuwälzen und damit das Bestellerprinzip zu umgehen.
Im Mietvertrag sind die meisten Regelungen fest verankert. Einige Pflichten für Mieter sind allerdings auch in der Hausordnung hinterlegt. Doch wie reagieren Vermieter richtig, wenn Mieter sich über ihre Mitmieter beschweren, weil die Hausordnung nicht eingehalten wird?
Berlin und seine Wohnungen, ein ewiges Thema? Gerade für Personen mit geringem Einkommen ist die Wohnsituation unangenehm. Studenten gehören in diese Gruppe. Die Zeit zum Lernen vermindert die Arbeitszeit.
Smartphones sind heutzutage viel mehr als nur handliche Telefone. Die mobilen Endgeräte erweisen sich in vielen Situationen als praktische Begleiter im Alltag. Mit Hilfe verschiedener Apps haben die Nutzer ihren ganz persönlichen Ratgeber immer bei sich.
Temporäres Wohnen bedeutet, dass keine dauerhafte Unterkunft benötigt wird. Pendler leben vielleicht nur kurzzeitig an ihrem Einsatzort. Bei Studenten kann der Aufenthalt von wenigen Semestern, bis zu mehreren Jahren andauern.
Von 1998 ist die Anzahl, der durch Einbrecher verursachten Straftaten, bis ins Jahr 2009 zurückgegangen. In den letzten sechs Jahren musste hingegen ein Anstieg von 35 Prozent hingenommen werden. Es wird angenommen, dass die Anzahl der Wohnungseinbrüche in den kommenden Jahren ansteigt.
Gerade erst beginnt die Mietpreisbremse in einigen Bundesländern Fuß zu fassen, schon stehen neue Änderungen im Mietrecht für Mieter und Vermieter auf dem Programm. Die Koalition plant, das Mietrechtsgesetz deutlich zu vereinfachen und auf diesem Wege auch zu modernisieren.
Die Miete ist eine Zahlung, welche vom Mieter an den Vermieter gezahlt wird. Der Betrag ergibt sich aus der Größe der Wohnung, der Lage und nicht zuletzt den Vorstellungen des Eigentümers. Dieser wird im Vertrag jedoch eine Wohnfläche angeben müssen.
Was noch vor einigen Jahren ein wenig negativ behaftet war, ist nun zum absoluten Trend geworden: Gelb – eine Farbe, die vielerlei Emotionen wecken kann. In der Inneneinrichtung gilt sie als Stimmungsaufheller, der positive Energie verbreitet.
Für Mieter gibt es keinen größeren Schrecken als eine Zwangsräumung. Wird die Wohnungskündigung schriftlich zugestellt und sogar mit einer Räumungsklage verbunden, so ist guter Rat teuer. Wer jetzt untätig herumsitzt oder der Aufforderung Folge leistet, der wird ausziehen müssen.
Ein Vermieter kann seinem Mieter kündigen, wenn dieser berechtigten Eigenbedarf anmeldet. Dies bedeutet, dass der Eigentümer seine Wohnung oder sein Haus selber nutzen möchte. Allerdings muss er die Wahrheit sagen.
Die Hitzewelle hat inzwischen auch Deutschland erreicht. Was für den Einen ein lang ersehntes Highlight ist, entwickelt sich für den Anderen zu einer echten Belastung. Manche Wohnungen machen das Wohlfühlen an heißen Tagen einfach unmöglich.
Bei den deutschen Immobilienkäufern stehen Wohnobjekte mit hellen Räumen und Balkon oder Terrasse ganz hoch im Kurs. Diese Merkmale sind in den meisten Fällen ausschlaggebend für eine Kaufentscheidung. Zu dieser Einschätzung kam eine Studie.
Die Mietpreisbremse soll die Mieten in der Bundeshauptstadt und in weiteren Regionen Deutschlands stabil halten. Bei einer erneuten Vermietung darf die Miete hierbei nicht um mehr als 10 Prozent über die örtliche Vergleichsmiete hinausgehen.
Vom Nettoeinkommen der Deutschen wandert knapp ein Drittel in das Wohnen. Damit gehört der Wohnraum zu den teuersten Ausgaben. Bedenklich ist hingegen, dass viele Arbeitnehmer gar nicht wissen, wohin das Einkommen jeden Monat verschwindet.
Wohnungen sind in vielen Großstädten ein knappes Gut. Daher war über die vergangenen Jahre immer mit steigenden Mieten zu rechnen, welche durch die Mietpreisbremse nun in ihrer Entwicklung gedrückt werden sollen.
Längere Zeit war es etwas ruhiger um den Bungalow geworden. Doch inzwischen ist ein kleiner Trend in Richtung Bungalow zu verzeichnen. Das Wohnen auf einer Ebene mit all seinen Vorteilen wird wieder beliebter.
Der Genossenschaftspreis Wohnen 2015 wurde in diesem Jahr an fünf Wohnungsgenossenschaften verliehen, die sich durch besonders innovative Wohnkonzepte nach dem Motto „Technik pfiffig angewandt“ hervorheben konnten.
Experten und Kritiker der Mietpreisbremse sind von einem enormen Anstieg der Mieten bei neu abgeschlossenen Verträgen ausgegangen. Tatsächlich konnte, mit kleinen Ausnahmen, aber nur ein geringer Anstieg ermittelt werden. Bislang scheint die Mietpreisbremse als Instrument daher ein Erfolg zu werden.